Das fühlte sich an wie ein Rückfall in die ganz dunklen Sauber-Zeiten: Es gab einen Moment im GP von Frankreich am Sonntag, da belegten die Hinwiler Boliden die beiden letzten Ränge. Eigentlich hätten sie ja um Punkte kämpfen wollen, und vor allem für Valtteri Bottas schien das von Startplatz 11 aus sehr realistisch.
Doch dann das: Am Start drehten seine Räder durch – und Konkurrent um Konkurrent zog am Finnen vorbei. Und das obwohl Ferrari eine neue Kupplung an die Kundenteams lieferte, die genau solche Startprobleme eigentlich verhindern sollte.
Pech war, dass das Safety-Car nach dem Unfall von Charles Leclerc zu einem für Bottas etwas zu frühen Zeitpunkt kam. Er war mit den harten Reifen gestartet, um seinen Boxenstopp möglichst lange hinauszuzögern. 14. war er am Ende unter 15 klassierten.
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