Es ist nicht gerade so, dass sich Steven Deana bei jedem zweiten Satz die Worte erst zurechtlegen müsste. Und doch sucht der aus Wetzikon stammende Torhüter schon früh im Gespräch nach dem richtigen deutschen Begriff. Er wohne «à la campagne» – auf dem Land also.
Von seinem Wohnort Soral an der französischen Grenze dauert es 20 Minuten nach Genf ins Zentrum, zehn Minuten bis zum Stade de Genève.
Bei der Hitze ist er froh darum, nicht mitten in der Stadt zu leben. «Wir sind voll im Grünen.» «Wir», das sind neben Deana sein zweieinhalbjähriger Sohn und seine Frau. Sie stammt aus Sion, wo Deana lange unter Vertrag stand. Das hilft ihm, sich heimisch zu fühlen in Genf. «Uns gefällt es», sagt Deana.
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