Konny Looser hat mit diesem Szenario gerechnet. Die Entscheidung an der Marathon-SM in der Westschweiz fällt erst im Sprint. Was für Aussenstehende eigenartig wirkt – die Strecke ist 79 km lang.
«Sie ist aber zu wenig selektiv», sagt Looser. Dazu ist das Niveau der Topfahrer so hoch, dass keiner fähig ist, die Konkurrenz stehen zu lassen.
Looser setzt sich im Spurt einer kleinen Gruppe knapp durch. Sieben Zehntel trennen den Hinwiler nach fast dreieinhalb Stunden vom zweitklassierten Urs Huber. Oder anders gesagt: Eine Reifenbreite. «Ich war überzeugt, dass ich gewinnen kann», sagt der Sieger. Und freut sich, hat er sein gutes Gefühl in SM-Gold umwandeln können.
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