Er gehört zu den jüngsten, die in Magglingen trainieren. Noch ist der 20-Jährige nicht in der Nationalmannschaft angekommen, sondern erst in der Vorstufe dazu, dem erweiterten Nationalkader. Doch Ian Raubal aus Fällanden ist auf bestem Weg, daran etwas zu ändern.
Wobei «aus Fällanden» nicht ganz richtig ist: Raubal lebt in Fällanden – in der Schweiz ist die Familie aber erst seit 2011. Zur Welt kam er in Wien, später lebte er im deutschen Münster sowie in Santa Barbara in Kalifornien.
In den USA begann er mit dem Kunstturnen, und dass er Potenzial hat, wurde schnell klar. Er war noch keine zehn Jahre alt, als er schon 16 Stunden pro Woche trainierte.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
Die ersten drei Monate je 1.–/Monat
Danach CHF 14.–/Monat
Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch