Er ist aus Titan, ist 7 Kilogramm schwer und muss einem Druck von rund 12,5 Tonnen standhalten: Der «Halo» oder «Heiligenschein», der über den Cockpits von Formel-1-Autos montiert ist und den Kopf der Fahrer schützen soll.
Wie gut er diesen Zweck erfüllt, hat das GP-Wochenende in Silverstone gleich doppelt gezeigt. Zuerst am Sonntagvormittag in der Formel 2, als das Auto des Briten Dennis Hauger abhob und gegen den Boliden von Roy Nissany prallte. Wer die Bilder sieht, kann kaum glauben, dass Nissany dem Wrack unverletzt entstieg.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch