Die Leidensgeschichte von Dominik Peter dauert länger an als erhofft. Der Weltcup-Skispringer aus Fischenthal musste eine weitere Knieoperation über sich ergehen lassen und darf erst seit dieser Woche wieder trainieren.
Ursprünglich hatte der 21-Jährige gehofft, sein kaputter Meniskus im rechten Knie könne mit einer Operation Anfang März so zusammengenäht werden, dass er ihm keine Probleme mehr bereiten würde. Doch vor rund einem Monat riss der Meniskus beim Sprungkrafttraining erneut. Ursprünglich verletzt hatte er sich im Dezember kurz vor der Vierschanzentournee. Dennoch nahm er im Februar an den Olympischen Spielen in Peking teil.
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