Eigentlich hätte das neue Kapitel mit einem emotionalen Höhepunkt beginnen sollen. Denn Le Mans ist nicht nur im Autorennsport, sondern auch für Töffpiloten ein Langstrecken-Klassiker. Randy Krummenacher hatte sich besonders auf dieses Rennen gefreut. Die Langstrecken-WM ist eines der verschiedenen Standbeine des Grütners, seit er Ende 2021 die Supersport-WM verlassen hat.
Doch als am letzten Wochenende in Le Mans der WM-Auftakt stattfand, war der 32-Jährige weder auf dem Motorrad noch an der Strecke. Sondern zu Hause in Italien, wo er nach einer Corona-Erkrankung wieder fit werden will. Und dieses Unterfangen gestaltet sich schwieriger als ihm lieb ist.
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