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Duell von Routiniers: Roman Schnurrenberger (rechts) und Fabian Kindlimann im Schlussgang des Bachtel-Schwinget 2021. Archivfoto: David Kündig

Davon dürfen die Oberländer träumen

Die Athleten des Schwingklubs Zürcher Oberland sind zurück im Sägemehl. Wer ist Hoffnungsträger, wer ein Versprechen für die Zukunft und welche Feste ragen für sie heraus? Ein Überblick.

Duell von Routiniers: Roman Schnurrenberger (rechts) und Fabian Kindlimann im Schlussgang des Bachtel-Schwinget 2021. Archivfoto: David Kündig

Veröffentlicht am: 19.04.2022 – 13.15 Uhr

Die Zugpferde

Auf den breiten Schultern von Fabian Kindlimann (31), Roman Schnurrenberger (26) und Remo Ackermann (28) ruhen die grössten Oberländer Hoffnungen. Der Fischenthaler Kindlimann, dessen Onkel der zweifache Schwingerkönig Ernst Schläpfer ist, weist am meisten Routine auf. Und ist als 45-facher Kranzgewinner auch der Erfolgreichste des Trios.

Es wäre nicht überraschend gewesen, hätte der immer wieder von gesundheitlichen Problemen geplagte Eidgenosse den Rücktritt erklärt. Doch Kindlimann, der als einer der unbequemsten Gegner gilt, ist weiterhin motiviert. Er dürfte seine Kranzsammlung heuer vergrössern. Wie der Sternenberger Roman Schnurrenberger, der die Erfahrung von vier eidgenössischen Anlässen aufweist und bisher 17 Kränze gewonnen hat. 

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