Die letzten Weltcup-Rennen sind längst vorbei. Und doch gibt es für den Oberländer Swiss-Ski-Trainer Dominique Pittet noch viel zu tun. Oft ist er in diesen Wochen bereits frühmorgens mit den Speed-Frauen zum Testen von neuem Material auf der Piste unterwegs. «Wir wollen die guten Schneeverhältnisse ausnutzen», sagt Pittet, der im Schweizer Team als Spezialist in der Videoanalyse gilt.
Und doch ist für den 50-Jährigen einiges anders. An den anstehenden Selektionssitzungen für die Kaderzusammenstellungen der kommenden Saison wird er nicht mehr teilnehmen. Pittet hat auf Ende Mai gekündigt – nach über 15 Jahren im Weltcup-Zirkus.
Als professioneller Skitrainer war der ausgebildete Schreiner insgesamt sogar ein Vierteljahrhundert unterwegs. Von den Kollegen wird er für seine direkte, umgängliche Art geschätzt.
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