Sie lässt sich Zeit für ihren Weg
Milena Schnider ist in der Weltrangliste so hoch klassiert wie noch nie. Auf die Karriereplanung der 20-Jährigen hat das aber keinerlei Einfluss.
Ustermer Badmintonspielerin

Manchmal hat es durchaus Vorteile, überrascht zu werden. So wie im Fall von Milena Schnider. Die Ustermerin wäre unter normalen Umständen beim mit 200 000 US-Dollar dotierten Swiss Open in Basel nicht zum Handkuss gekommen.
Corona-bedingte Absagen aber sorgten für Lücken im Feld. Die Veranstalter griffen auf Spielerinnen zurück, die schon in der Schweiz weilten und sofort abrufbar waren. Schnider rutschte darum unerwartet in die Qualifikation.

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