Plötzlich geriet er komplett neben die Spur. Drei Einzelrennen hintereinander beendete Sebastian Stalder im Weltcup ausserhalb der Top 100. Und schwächte mit diesen enttäuschenden Resultaten seine Position im Kampf um einen der vier Schweizer Männerplätze für die Winterspiele in Peking.
Der Walder aber fand seine Form rechtzeitig wieder, sodass er jetzt seine Olympia-Feuertaufe erleben kann. Am Montag flog er nach China. Mit grosser Vorfreude, aber lediglich Basiswissen über die Biathlonanlage.
Der Schiessstand sei windanfällig, hat Stalder gehört, die Strecke aus Kunstschnee rhythmisch zu laufen. «Man hat wenig Zeit, sich auszuruhen. Dafür hat es keine Monsteranstiege drin.»
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