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Routiniert und fokussiert: Esther Neuenschwander an der WM 2021 in Calgary. Foto: Steve Seixeiro

In Peking könnte sie ihre Karriere krönen

Nach zwei Weltmeistertiteln in Serie steht Esther Neuenschwander vor ihren zweiten Olympischen Spielen. In Peking gehört die Gockhauserin mit dem Schweizer Team zu den Favoritinnen.

Routiniert und fokussiert: Esther Neuenschwander an der WM 2021 in Calgary. Foto: Steve Seixeiro

Veröffentlicht am: 25.01.2022 – 14.59 Uhr

Eigentlich will sich Esther Neuen­schwander mit dieser ­Frage noch gar nicht gross befassen. Beendet sie nach dieser Saison ihre Karriere als Spitzencurlerin? «Es sind sicher meine letzten Olympischen Spiele», sagt die Gockhauserin. «Der Moment zählt. Was danach kommt, spielt jetzt noch keine Rolle.»

Damit wird sie sich im Optimalfall erst nach dem 20. Fe­bruar befassen. An diesem Datum geht es im olympischen Frauen-Curlingturnier in Peking um Gold. Und die Schweizerinnen um Skip Silvana Tirinzoni mit Alina Pätz (Fourth), Esther Neuenschwander (Second) und Melanie Barbezat (Lead) zählen zu den Favoritinnen auf diese Goldmedaille.

Sie wurden 2019 Weltmeisterinnen und verteidigten diesen Titel im vergangenen Frühling auf souveräne Weise und mit einer Leistung, die statistisch gesehen ihresgleichen sucht. 

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