Eigentlich will sich Esther Neuenschwander mit dieser Frage noch gar nicht gross befassen. Beendet sie nach dieser Saison ihre Karriere als Spitzencurlerin? «Es sind sicher meine letzten Olympischen Spiele», sagt die Gockhauserin. «Der Moment zählt. Was danach kommt, spielt jetzt noch keine Rolle.»
Damit wird sie sich im Optimalfall erst nach dem 20. Februar befassen. An diesem Datum geht es im olympischen Frauen-Curlingturnier in Peking um Gold. Und die Schweizerinnen um Skip Silvana Tirinzoni mit Alina Pätz (Fourth), Esther Neuenschwander (Second) und Melanie Barbezat (Lead) zählen zu den Favoritinnen auf diese Goldmedaille.
Sie wurden 2019 Weltmeisterinnen und verteidigten diesen Titel im vergangenen Frühling auf souveräne Weise und mit einer Leistung, die statistisch gesehen ihresgleichen sucht.
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