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Randy Krummenacher (links seine Partnerin Serena) verlässt die Supersport-WM. Luca Gorini/PD

«Für manche bin ich vielleicht der Schwarze Peter»

Töffprofi Randy Krummenacher schlägt 2022 ein neues Kapitel auf. Der Grütner sagt, was er erreichen will, wie er ohne Manager zurechtkommt – und ob er noch Träume hat.

Randy Krummenacher (links seine Partnerin Serena) verlässt die Supersport-WM. Luca Gorini/PD

Veröffentlicht am: 14.01.2022 – 16.10 Uhr

Sie verlassen die Supersport-WM nach sechs Jahren und fahren künftig in der Langstrecken-WM und in der italienischen Superbike-Meisterschaft. Das ist für Aussenstehende eine grosse Zäsur. Für Sie selber auch?

Randy Krummenacher: Nein. Das Leben geht weiter. Ich bin erst 32, vielleicht geht auch wieder eine Türe auf, und ich kann noch in der Superbike-WM fahren – auf gesundem Weg, ohne Geld mitbringen zu müssen. Doch daran denke ich im Moment nicht. Ich will auf hohem Niveau Töff fahren als Beruf – und genau das kann ich tun. Dazu habe ich Zeit, an meiner Zukunft als Coach und Trainer zu arbeiten.

Sie haben in den letzten sechs Jahren sieben Siege gefeiert und sind 2019 Weltmeister geworden. Wie zufrieden sind Sie mit dieser Bilanz?

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