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Keine Jubelstimmung: Die Floorball Riders kassieren zwei Niederlagen. Foto: Christian Merz

Die Riders müssen zwei Dämpfer hinnehmen

Die Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti bleiben trotz zwei Niederlagen in der NLA auf Playoff-Kurs. Doch es wird eng.

Keine Jubelstimmung: Die Floorball Riders kassieren zwei Niederlagen. Foto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 19.12.2021 – 21.31 Uhr

So hatten sich die Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti den Wiederbeginn nach der WM-Pause nicht vorgestellt. Die Oberländer NLA-Frauen kassierten in der Doppelrunde vom Wochenende zwei Niederlagen.

Vor allem über das 3:6 gegen Zug dürften sich die Rider geärgert haben. Mit der Niederlage verpassen sie nämlich die Chance, einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Playoff-Einzug zu distanzieren. Doch statt den Vorsprung zu vergrössern, liegen die Oberländerinnen nun wieder hinter den Zugerinnen – aber immerhin weiterhin auf Playoff-Kurs.

Das üble zweite Drittel

Vom Erfolgskurs in der Partie ­gegen Zug waren die Riders am Samstag im zweiten Drittel abgekommen. In Angriff genommen hatten sie es nach Treffern von Hana Polakova und Jasmin Bühler mit einer 2:1-Führung – und kassierten dann fünf Gegentreffer bis zur 37. Minute.

Zu einer Reaktion waren die Riders nicht fähig. Erst 48 Sekunden vor der Schlusssirene schoss Polakova den dritten Riders-Treffer – viel zu spät.

Stängeli vor Spielhälfte

Am Sonntag kassierten die Oberländerinnen beim Tabellenzweiten Emmental Zollbrück die erwartete Niederlage – und liessen die Partie in ein Torfestival ausarten. 0:8 lagen die Ober­länderinnen nach dem ersten Drittel bereits zurück, in der 26. Minute war das «Stängeli» Tatsache, und als Annina Faisst den ersten Riders-Treffer schoss, führten die Bernerinnen bereits 12:0.

Am Ende hiess es 5:12 aus ­Riders-Sicht – und das Wochen­ende zum Vergessen war perfekt. Begonnen hatte es eigentlich gut mit der Meldung, dass der Klub die Verträge mit Captain Melanie Klöti, Lisa Devenoge, Annina Faisst und Jessica Smeds verlängerte. Auf dem Feld haben sie erst im Januar wieder die Chance, positive Schlagzeilen zu schreiben – im Derby gegen die nun punktgleichen Laupnerinnen.


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