Natalie Maag ist seit Anfang November da, wo sie in vier Monaten auch wieder sein will: in Yanqing. Rund 85 Kilometer entfernt vom Pekinger Stadtzentrum finden im Februar an den Olympischen Spielen 2022 die Rodel- und Bobwettbewerbe statt. Bis dahin wird die Weltcup-Saison nach neun Stationen in sechs Ländern bereits beendet sein, die am Wochenende mit dem Rennen in China den Anfang nimmt.
Für Maag ist es eine Rückkehr nach Yanqing. Im Oktober 2020 genoss sie neben der Deutschen Julia Taubitz als einzige Einzel-Fahrerin das Privileg, den neu gebauten Eiskanal der Superlative testen zu können. Schon beim ersten Mal fasziniert von der beinahe komplett überdachten Anlage, sagt Maag: «Der Wow-Effekt ist noch immer da.»
Sie schwärmt vom geschlossenen Aufwärmbereich, der die Athletinnen und Athleten vor dem bissigen Wind und der Kälte schützt. Und vom grossen Panoramafenster, durch das man aufs Olympische Dorf blickt.
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