Er hat einen strengen Monat hinter sich. Sieben Rennen absolvierte Kevin Kuhn im Oktober. Darunter fünf im Weltcup. Oder anders gesagt – alle in der höchsten Rennserie.
Häufig war der Gibswiler dabei der beste Fahrer, der nicht aus Belgien oder Holland kommt. Ein Wermutstropfen aber gibt es für das Schweizer Quer-Aushängeschild: Er hat es heuer bisher nicht geschafft, in die Top Ten vorzustossen.
Als Bestwert weist der in der zweiten Elitesaison steckende Oberländer Platz 11 in Iowa City (USA) auf. Ebenfalls Elfter war Kuhn im vorigen Jahr an der EM in Holland geworden.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch