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Enttäuschung pur: Die Riders kassieren ein Stängeli. Archivfoto: Christian Merz

Eine Oberländerin schiesst die Riders ab

Die Floorball Riders kassieren gegen Bern Burgdorf eine Kanterniederlage.

Enttäuschung pur: Die Riders kassieren ein Stängeli. Archivfoto: Christian Merz

Veröffentlicht am: 24.10.2021 – 21.55 Uhr

So hatten sich die Floorball Riders Dürnten-Bubikon-Rüti den Wiedereinstieg in die NLA-Meisterschaft nach dreiwöchiger Länderspielpause nicht vorgestellt. Gleich 1:10 verloren die von Florian Fauser trainierten Oberländerinnen gegen die ­Wizards Bern Burgdorf. Wegen ihrer schlechten Tordifferenz rutschten sie damit in der Tabelle auf den achten und drittletzten Platz ab.

Dennoch gab es eine Oberländerin, die man mit Fug und Recht als Matchwinnerin bezeichnen kann: Andrea Wildermuth. Die 22-Jährige, die mit Laupen 2018 in die NLA aufgestiegen war und bis 2020 bei den Oberländerinnen spielte, erzielte drei Tore und gab zu einem weiteren die Vorlage. Die Berner Topskorerin steht damit bei acht Toren und fünf Assists in fünf Partien – ihre 13 Skorerpunkte sind Liga-Bestwert.

Im Schlussdrittel ging es schnell

Den einzigen Treffer für die Floorball Riders erzielte Verteidigerin Jessica Smeds – es war das Tor zum 1:4 in der 36. Minute. Bis zur zweiten Pause kassierten die Oberländerinnen zwar noch einen weiteren Treffer, aber hielten den Schaden in Grenzen. Im Schlussdrittel kassierten die Riders dann aber in den ersten vier Minuten drei Gegentore – spätestens nach dem 1:8 war die Partie definitiv entschieden. (zo)


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