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Auf Aufholjagd: Randy Krummenacher verbesserte sich in beiden Rennen. Foto: PD/Luca Gorini

Krummenacher kämpfte mit technischen Pannen

Zweimal fuhr Randy Krummenacher in den Supersport-Rennen von Portimao vom 13. Startplatz auf den 7. Schlussrang. Den Umständen entsprechend war der Weltmeister von 2019 zufrieden.

Auf Aufholjagd: Randy Krummenacher verbesserte sich in beiden Rennen. Foto: PD/Luca Gorini

Veröffentlicht am: 03.10.2021 – 16.14 Uhr

Für Randy Krummenacher war in den beiden Supersport-Rennen in Portimao der 7. Rang das höchste der Gefühle. Der Routinier aus dem Grüt zeigte in beiden Rennen, dass mehr möglich gewesen wäre, wenn er weiter vorne hätte starten können.

Doch das Rennwochenende hatte für den Grütner schon harzig begonnen: Die Trainings und das Qualifying waren von technischen Problemen geprägt, und als es um die besten Startplätze ging, konnte Krummenacher nur gerade zwei Runden absolvieren, ehe ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung machte und er die Box anfahren musste.

Kaum Trainingsrunden absolviert

Nicht nur der 13. Startplatz war für ihn ein Handicap – vor dem ersten Rennen hatte er insgesamt auch lediglich 13 Runden absolvieren können, weil seine Mechaniker schon in den freien Trainings zweimal ein Problem lösen mussten – erst war es der Ölfilter, dann ein Kabel und eine Sicherung.

Schliesslich kam Krummenacher sowohl am Samstag als auch am Sonntag als 7. ins Ziel – was ihn den Umständen entsprechend zufrieden stellte. Am Samstag verbesserte er sich bereits am Start, am Sonntag blieb er erst im Verkehr stecken, ehe er auch dank Stürzen von Konkurrenten noch nach vorne gespült wurde.

Kälter und windiger

«Die im ersten Rennen gesammelten Daten waren nützlich, aber die heutigen Wetterbedingungen – mit niedrigeren Temperaturen und viel stärkerem Wind – haben mich erneut bestraft», sagte Krummenacher.

Dass er letztlich nur sechs Sekunden hinter der Spitze ins Ziel kam, stimmt ihn zuversichtlich für die verbleibenden zwei Rennwochenenden in Argentinien (16./17. Oktober) sowie Indonesien (20./21. November). In der WM belegt Krummenacher den 8. Zwischenrang.

In Führung liegt weiterhin Dominique Aegerter. Der Oberaargauer, am Wochenende Dritter und Fünfter, verfügt weiterhin über einen grossen Vorsprung auf den Südafrikaner Steven Odendaal.


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