Er fährt um seine Zukunft in der Formel 1. Und es scheint fast, als könnte er dieses Rennen nicht gewinnen. Antonio Giovinazzi ist nicht zu beneiden. Der Italiener steht in seiner dritten Saison für Alfa Romeo – und hat das sprichwörtliche Messer am Hals.
Es spricht vordergründig nicht viel dafür, dass er ein viertes Jahr für den Hinwiler Rennstall bestreiten wird. Zwar zeigte er in den Qualifyings zuletzt starke Leistungen, startete in Monza und in Zandvoort so weit vorne wie sonst nie.
Im Rennen ist er die Pechmarie
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