An Vorschusslorbeeren mangelt es nicht. Im Gegenteil. Die Konkurrenz erwartet den UHC Pfannenstiel «oben in der Tabelle», spricht vom «Top-Favoriten» und attestiert dem Oberländer Erstligisten vor dem Saisonstart am Wochenende, sich sehr gut verstärkt zu haben.
Nur drei Zuzüge hat «Pfanni» zwar zu verzeichnen. Diese aber kommen allesamt vom A-Ligisten UHC Uster – Remo Gallati, Nico Heierli und Simon Suter.
Vor allem Letzterer dürfte der Grund sein, warum Pfannenstiel das Prädikat «Transfersieger» verpasst worden ist. 89 Treffer erzielte Suter in den letzten vier Saisons in der höchsten Liga. In seinem besten Jahr gelang ihm im Schnitt mehr als ein Tor pro Partie. Bei einer solchen Konstanz ist nicht zu erwarten, dass er zwei Spielklassen tiefer nun plötzlich nicht mehr trifft.
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