Platz 12 im Marathon an den Olympischen Spielen in Tokio – das ist eine Topleistung. Wie lautet Ihre Einschätzung?
Fabienne Schlumpf: Ja, ich bin sehr, sehr zufrieden – mit dem Rennen und mit dem Rang. Unterwegs wusste ich nie genau, an welcher Position ich unterwegs bin und auf welche Endzeit. Als im Ziel die 2:31:36 Minuten und die 12 beim Rang aufleuchteten, verspürte ich eine Riesenfreude.
Sie beendeten das Rennen als drittbeste Europäerin und liessen namhafte Konkurrentinnen hinter sich. Wie lautete Ihre Erfolgstaktik?
Ich hatte Respekt vor meinem erst zweiten Marathon und vor den klimatisch anspruchsvollen Bedingungen. Ich ging das Rennen eher defensiv an. Das ging lange sehr gut. Vom Gefühl her war das wie bei einem Dauerlauf. Ich konnte Energie sparen.
Dennoch gehörten Sie lange der Spitzengruppe an.
Bis nach Streckenhälfte. Ich fühlte mich sehr wohl.
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