Die Pandemie und in der Vorwoche das Unwetter – das Festhalten am 32. Uster Triathlon brauchte Mut, Durchhaltewillen und viel Zusatzaufwand.
Schliesslich resultierte aber ein Erfolg – für einen Grossteil der wettkampfhungrigen Multisportlerinnen und Multisportler in den verschiedenen Kategorien wie für die Organisatoren. Alle sahen sich belohnt für ihren Einsatz.
Das Auf und Ab und die immer wieder kehrenden Tendenzen bezüglich Durchführung und Durchführungsart hat gefordert. Es gipfelte in einem Happy End. Vielen, vielen liess sich die Dankbarkeit und die Freude am Schluss ihres Rennens aus dem Gesicht lesen.
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Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
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