Er hatte eine gute Entscheidung getroffen. Während der Turniersport in Europa lahm lag und seine Springreiter-Kollegen weitgehend zu einer coronabedingten Zwangspause verurteilt waren, überwinterte Martin Fuchs zum dritten Mal in Folge in den USA.
Dort konnten er und seine Partnerin, die amerikanische Springreiterin Paris Sellon, ihre Pferde ungestört von Auflagen trainieren, an den Springen der Turnierserie «Winter Equestrian Festival» in Wellington teilnehmen – und ein weitgehend «normales» Leben führen.
«So lang man eine Maske trug, war in den USA eigentlich alles möglich», erzählt der Bietenholzer. Auch von den Folgen des Herpesvirus-Ausbruchs, der die Pferdesportwelt im Frühjahr zusätzlich schockte, blieb Fuchs unter der Sonne Floridas verschont.
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