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Beim letzten Weltcup in Shepparton verpasste Simon Marquart den erhofften Finalplatz. Foto: Nico van Dartel / Navada.Net

Auf der Piste der Ungewissheit

Der Mönchaltorfer Simon Marquart bestreitet in Verona den ersten Weltcup seit 14 Monaten – und ist mit Blick auf die Olympischen Spiele sogleich unter Druck.

Beim letzten Weltcup in Shepparton verpasste Simon Marquart den erhofften Finalplatz. Foto: Nico van Dartel / Navada.Net

Veröffentlicht am: 29.04.2021 – 14.56 Uhr

Noch drei Monate bleiben bis zu den Sommerspielen in Tokio. Und immerhin elf Schweizer Athleten, darunter auch die Ustermer Ruderin Jeannine Gmelin, sind bereits qualifiziert.

Umso erstaunlicher: Das Selektionskonzept der Sportart BMX fehlt auf der Website von Swiss Olympic. «Es ist nicht ganz einfach. Uns fehlen die Angaben vom UCI», sagt Alexander Wäfler, Leiter Medien von Swiss Olympic. Man sei aber mit dem Dachverband der nationalen Radsport-­Verbände und Swiss Cycling im Kontakt. Und: «Wir gehen davon aus, bald Klarheit zu haben.» Es ist zu hoffen. 

Als Nummer 9 im BMX-Weltranking spricht auch einiges für den Mönchaltorfer ­Simon Marquart. Zumal die Schweiz als Vierte im UCI-Natio­nenranking sogar zwei Quotenplätze zur Verfügung hat. Nur: Die gute Position allein dürfte ihm für eine Reise nach Japan nicht reichen. Ein Top-8-Platz bei einem Weltcup – und damit ein Finalplatz – ist gefordert, um sich für Olympia zu qualifizieren. Und dieser fehlt ihm.

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