Vom «Märchen aus Winterthur» war schon die Rede. Gemeint ist der lokale Basketballklub, dem innert kurzer Frist mit dem Männer- und Frauenteam der Sprung von der 3. Liga bis in die Nationalliga A gelang. Dort angekommen, erschufen sich gerade die Frauen mit zwei Cuperfolgen (2017/2019) schnell einen Namen. In der letzten Saison lagen sie bei Abbruch der Saison im März sogar an der Spitze.
Der verpasste Titel sollte nun nachgeholt werden. Im Vorfeld der Meisterschaft wurde vom besten Winterthurer Team überhaupt gesprochen. Und im Dezember folgte der erste europäische Auftritt in der Klubgeschichte.
Nun scheint die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte allerdings gefährdet. Chefcoach Daniel Rasljic ist Anfang Jahr von seinem Posten zurückgetreten. Seit 2009 gab der Wetziker die Richtung des Vereins vor. Er ist damit der sportliche Baumeister dieser besonderen Geschichte – nebst den weiteren Schlüsselfiguren Sandra Hofstetter und Samuel Frey.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch