Wenn die Profis am Kinderstart sitzen
Es ist eine Anerkennung, «Versuchskaninchen» zu sein: Natalie Maag ist eine von nur zwei Einzel-Rodlerinnen mit einer speziellen Mission.

Es dürfte in jedem Fall ein unvergessliches Erlebnis werden. Gemixt aus ganz verschiedenen Zutaten. Dem Stolz, zu den wenigen Auserwählten zu gehören. Dem Respekt vor der anspruchsvollen Aufgabe, alles genau dokumentieren zu müssen. Aber auch der Anspannung bei den zahlreichen Fahrten.
Am Freitag ist Nathalie Maag nach China abgeflogen. Hat sich ins Abenteuer aufgemacht, zu dem sie nur der besonderen Umständen wegen kommt. Die Wernetshauserin sagt: «Mir bringt die Pandemie mehr Positives als Negatives.»

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