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Floorball-Riders-Spielerin Ilna Autio (hinten) im Spiel gegen Laupen (Anouk Jonker). Archivfoto: David Kündig

Floorball Riders halten gut mit

NLA-Rückkehrer Floorball Riders geht auch gegen Bern-Burgdorf leer aus. Bei der 1:4-Niederlage gelingt aber zumindest wieder ein Tor nach zwei gänzlich erfolglosen Partien.

Floorball-Riders-Spielerin Ilna Autio (hinten) im Spiel gegen Laupen (Anouk Jonker). Archivfoto: David Kündig

Veröffentlicht am: 04.10.2020 – 22.18 Uhr

Die Floorball Riders warten auch nach fünf Partien noch immer auf das erste Erfolgserlebnis in der NLA. Allerdings verkauften die Oberländerinnen insbesondere beim 1:4 gegen Bern Burgdorf ihre Haut teuer.

So verlief die Partie über weite Strecken ausgeglichen. Zwei Fehler reichten den Gastgeberinnen allerdings, um trotzdem innert 28 Sekunden 2:0 in Führung zu gehen (4.). In der Folge verdiente sich bei den Riders insbesondere Torfrau Svenja Schöni Bestnoten.

Im Mittelabschnitt brauchte es schliesslich eine Überzahlsituation, bis das etwas die feinere Klinge führende Bern Burgdorf in der 36. Minute das Skore weiter ausbauen konnte.

Pfister bricht den Bann

Für das letzte Drittel reduzierte der NLA-Aufsteiger auf zwei Linien, und wurde dafür spät doch noch belohnt. Pascale Pfister war es, der den Bann nach zwei torlosen Partien brach (58.). Sieben Sekunden vor dem Ende sorgte allerdings die ehemalige Laupnerin Andrea Wildermuth mit dem 4:1 für die Entscheidung.

Nicht entmutigen lässt sich davon Riders-Coach Florian Fauser. «Weiter hart arbeiten, damit man sich belohnen kann«, ist seine Devise für den weiteren Meisterschaftsverlauf. (fbr)


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