Sie waren auf Kurs. Und vier der fünf letzten Partien der Abstiegsrunde hätten die Erstliga-Handballer des TV Uster zu Hause austragen können. Doch dann kam Corona und der Saisonabbruch. «Wir waren gut drauf», bedauert Trainer Walter Flessati.
Über sieben Monate ist dies her. Und für die Ustermer hält das Warten auf den nächsten Auftritt im Buchholz an. Die ersten vier Meisterschaftspartien müssen sie allesamt auswärts bestreiten. Die Heimspielpremiere folgt erst Anfang Oktober. Für Flessati ist klar. «Das wird eine mentale Übungssache.»
Vor einem Jahr tat sich der TVU nach einem personellen Umbruch gerade in der Startphase der Meisterschaft noch schwer. Die ersten drei Partien gingen verloren. Die mögliche Qualifikation zur Finalrunde war so nie ein realistisches Thema. Allerdings auch, weil sich nur noch die beiden Gruppenbesten, statt wie bisher die Hälfte aller acht Teams, dafür qualifizierten.
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