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Benjamin Früh an der WM 2019 in Emmen. Foto: Cuvit Colin

Ein erstes Rennen und viel Ungewissheit

Die Oberländer Handbiker Benjamin Früh und Felix Frohofer haben mit den Schweizer Meisterschaften im Zeitfahren wieder eine Perspektive.

Benjamin Früh an der WM 2019 in Emmen. Foto: Cuvit Colin

Veröffentlicht am: 27.06.2020 – 09.01 Uhr

Der allgegenwärtige Coronavirus ist plötzlich weit weg. «Der Unfall von Alex Zanardi beschäftigt mich mehr», sagt Benjamin Früh. Der einstige Formel-1-Pilot und Paralympics-Sieger verunglückte bei einem Rennen vor rund einer Woche, indem er mit einem Lastwagen kollidierte.

Seither liegt er im Koma. Früh geht das Schicksal des Italieners besonders nah, weil er ihn 2017 an der WM in Südafrika persönlich kennenlernte. Beide wurden damals am selben Tag Weltmeister. Den Handbiker aus dem Grüt erinnert ein gemeinsames Foto an den Moment.

Auch Früh stürzte schon mehrmals in Rennen und Trainings. «Es ist aber immer glimpflich ausgegangen», sagt er.

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