Die Leidenszeit von Tanja Odermatt dauert schon dreieinhalb Jahre. Immer wieder wurde die Schweizer Meisterin von 2016 und zweifache EM-Teilnehmerin zurückgeworfen. Auch den Traum von den Olympischen Spielen in Südkorea 2018 musste die 23-Jährige aus Tann deshalb begraben.
Hernach schien es wieder aufwärtszugehen. Ende 2018 erreichte sie trotz grossem Trainingsrückstand den fünften Platz an der Heim-SM in Wetzikon.
Nur: Der nächste Rückschlag folgte ebenso: Die letzte Saison brach sie aufgrund einer Verletzung an der rechten Hüfte vorzeitig ab. Die Oberländerin hoffte zunächst noch, die SM im Dezember 2019 bestreiten zu können – doch sie musste alsbald kapitulieren.
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