Er liest Bücher, statt sich Abfahrtspisten hinunterzustürzen, und er produziert daheim in Grüningen Nussbutter: Auch für Gilles Roulin ging die Saison verfrüht zu Ende – im Weltcup gar schon am 8. März, als der Super-G von Kvitfjell wegen Nebel abgesagt wurde. Wenig später wurde die gesamte Weltcup-Saison wegen der Corona-Pandemie beendet.
Wer denkt, Roulin sei aufgrund seiner schlechten Resultate nicht unglücklich über das verfrühte Ende, der irrt. «Ich wäre in Kvitfjell sehr gerne nochmals gefahren», sagt der Grüninger. Im Hinblick auf die nächste Saison hätte er sich im Super-G in der Startliste nach vorne arbeiten wollen – nun riskiert er zumindest in dieser Disziplin eine hohe Startnummer zu Saisonbeginn.
Ein Sieg zum Abschluss
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch