Gilles Roulin hat bisher vergeblich auf das Glück gewartet. Er wolle es willkommen heissen, wenn es anklopft, sagte der Grüninger vor dem Saisonstart. Dann aber fuhr er in den bisher acht Weltcup-Rennen nur gerade dreimal unter die besten 30 – als 21. im Super-G von Beaver Creek, als 28. in der Abfahrt von Bormio und als 21. in der Kombination von Bormio. Es waren die Lichtblicke in einer Saison, in der der Grüninger bisher nicht zu den positiven Schweizer Überraschungen zählte.
In Wengen nimmt Roulin am Wochenende einen neuen Anlauf. Es ist kein schlechter Ort für ihn – und vor allem ein sehr vertrauter. Von allen Abfahrts-Weltcup-Pisten kennt er die Lauberhornstrecke am besten – nirgends fuhr er öfter als dort.
Zwischen Bett und Europacup
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