Die Verantwortlichen haben die Ziele umformuliert. Im April verpassten die Ustermer Squasher den Gewinn des Meistertitels erst durch ein 0:3 im Playoff-Endspiel gegen Grabs.
In der nächsten Spielzeit habe der Sieg in der Nationalliga A nicht erste Priorität, erklärt Trainer Florian Pössl. «Es geht mehr darum, die eigenen Athleten aufzubauen.» Der Squashclub Uster stellt neu neben der NLA-Equipe zwei Teams in der Nationalliga B, wovon eines nur mit Nachwuchsspielern besetzt ist.
In der höchsten Spielklasse werden die ambitionierten Robin Gadola und Miguel Mathis forciert. Sie haben auch eine Lizenz für die Tour der Profis gelöst. «Robin will regelmässiger auf Position eins spielen, und das finden wir gut», sagt Pössl. «Und Miguel wird seine Einsätze auf der zwei haben.»
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