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Squasherinnen wie Martina Pössl (rechts) gaben dem Anstoss zur Modus-Änderung in der NLA. Archivfoto: Stefan Kleiser

So will der Squashclub Uster die Krise meistern

Die Meisterschaft der besten Frauen-Teams wird nächste Saison in einem neuen Modus ausgetragen. In Uster ist man froh, dass es im Herbst überhaupt noch eine NLA gibt.

Squasherinnen wie Martina Pössl (rechts) gaben dem Anstoss zur Modus-Änderung in der NLA. Archivfoto: Stefan Kleiser

Veröffentlicht am: 25.06.2019 – 15.14 Uhr

Das Schweizer Frauen-Squash steckt in einer Krise. Zwar gibt es einige ambitionierte Spielerinnen, von denen die besten den Sport sogar zu ihrem Beruf gemacht haben. Aber für den Wettkampf interessieren sich neben den Spitzenspielerinnen immer weniger Squasherinnen.

In Uster trainieren 25 Frauen, haben aber keine Lizenz gelöst. In der NLA massen sich letzten Winter bloss vier Auswahlen. Danach war offen, ob es weiterhin eine Nationalliga A geben würde.

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