Am Ende flog er ganz weit, so weit wie noch nie zuvor in seiner jungen Karriere: Erst nach 211 Metern landete Dominik Peter heute vor einer Woche in der Qualifikation auf der Flugschanze von Planica in Slowenien.
Als einziger Schweizer neben Simon Ammann sicherte sich der 17-Jährige den Start im Weltcupspringen vom Freitag. Dort verpasste er als 33. seine ersten Weltcup-Punkte nur ganz knapp.
Für Trainer Martin Künzle, der sich am nationalen Leistungszentrum in Einsiedeln um die Schweizer Nachwuchsspringer kümmert, war Peters Auftritt auf der Flugschanze beeindruckend. «Dass Dominik grundsätzlich dazu fähig ist, ist das eine. Aber es ist etwas anderes, wenn man zum ersten Mal da oben steht und in der Spur auf über 100 Stundenkilometer beschleunigt.»
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