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Die Israeli Gefen Primo fand kein Rezept gegen Fabienne Kocher (unten)

Mit Blick auf Olympia noch stärker gefordert

Schon mehrfach wurde Fabienne Kocher von schweren Verletzungen zurückgeworfen. Zermürben liess sich die Riedikerin dadurch aber nie. Sie sagt: «Ich habe gelernt, immer wieder aufzustehen.»

Die Israeli Gefen Primo fand kein Rezept gegen Fabienne Kocher (unten)

Veröffentlicht am: 05.02.2019 – 15.42 Uhr

Sie scheint einfach nicht unterzukriegen. Zwei Kreuzbandrisse, eine Meniskusverletzung am selben Knie. Zuletzt warf sie Anfang November eine an einem Turnier in Usbekistan erlittene Bänderverletzung am rechten Ellenbogen wieder für zwei Monate zurück.

Fünf operative Eingriffe musste Fabienne Kocher deshalb über sich ergehen lassen. Und die Riedikerin ist gerade mal 25 Jahre jung. Mit Stabilisations- und Kräftigungsübungen beugt sie möglichen wiederkehrenden Rückschlägen vor. Auch eine Mentaltrainerin zog Kocher schon bei. «Ich habe gelernt, immer wieder aufzustehen», sagt sie unaufgeregt.

Und wie: Bei ihrem ersten Auftritt nach der jüngsten Verletzung sicherte sich die Judoka vom JC Uster gleich eine Bronzemedaille beim Grand Prix von Tel Aviv, ehe sie am letzten Wochenende beim European Open in Sofia (BUL) mit Platz 5 nachlegte.

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