Am Continentalcup in Klingenthal konnte der Fischenthaler Dominik Peter auf der 140-m-Schanze seine besten Wettkampfsprünge in diesem Winter abrufen. Mit Sprüngen auf 121,5 und 114 Meter und dem 14. Rang zeigte sich Peter mit seinem ersten Wettkampfeinsatz zufrieden. Aufgrund des knappen Zeitplans wurde das zweite Springen nach nur einem Durchgang gewertet. In diesem gelang Peter mit 128 Meter sein weitester Flug an diesem Tag. Dies bescherte ihm den 12. Schlussrang und damit sein Karrierebestresultat. Nur wenige Plätze hinter Peter klassierte sich der – zugegeben momentan nicht so formstarke – ehemalige Weltmeister Severin Freund.
Nach schwachem Start gesteigert
Der Winter hatte für Peter eher harzig begonnen. Seine ersten Continentalcup-Einsätze in Lillehammer waren enttäuschend, er verpasste die angepeilten Top 30 deutlich. Die geplante Teilnahme am Heimweltcup Engelberg musste abgesagt werden, die Chance die Qualifikation zu überstehen war einfach zu gering.
Stattdessen ging es ins Trainingslager nach Österreich. Ab da ging es dann merklich aufwärts. Beim ersten Alpencup-Wettkampf der Junioren Mitte Dezember reichte es mit guten, aber noch nicht so konstanten Sprüngen zweimal für die Top 10. Zwischen Weihnacht und Neujahr folgte dann mit Rang 24 die erste Top-30-Platzierung beim Continentalcup in Engelberg. (nba)
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