Muss der UHC Laupen das zweite «Stängeli» der Saison einstecken? 3:8 lag der NLA-Neuling nämlich nach zwei Dritteln gegen das favorisierte Kloten-Dietlikon in Rückstand.
Doch soweit kam es nicht – die Oberländerinnen wehrten sich in der verbleibenden Zeit ansprechend und verloren nach einer guten Leistung letztlich nur 5:9.
Wie schon beim ersten Meisterschaftsvergleich (2:5) gegen den sechsfachen Meister und achtfachen Cupsieger konnten die Laupnerinnen phasenweise gut mithalten.
Eine schwarze Phase
Sie führten zunächst 1:0 und 2:1, erlebten dann aber eine schwarze Schlussphase im Startdrittel mit vier Gegentoren innert 99 Sekunden. Die Eigenfehler wurden brutal bestraft.
In der 23. Minute brachte Frida Svensson mit ihrem zweiten Tor zum 3:5 nochmals Hoffnung zurück. Nur: Mit einem weiteren Zwischenspurt machte Kloten-Dietlikon alles klar.
Eine Kanterniederlage wie gegen Piranha Chur (1:12) gab es aber nicht. Im Gegenteil: Dank zwei Toren von Andreas Wildermuth (46./58.) konnte der Aufsteiger das Skore sogar noch verkürzen. (zo)
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