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Endstation FC Basel: Der Schweizer Cup läuft ohne den FC Winterthur weiter. , Endstation FC Basel: Der Schweizer Cup läuft ohne den FC Winterthur weiter. , Endstation FC Basel: Der Schweizer Cup läuft ohne den FC Winterthur weiter. , Endstation FC Basel: Der Schweizer Cup läuft ohne den FC Winterthur weiter. , Endstation FC Basel: Der Schweizer Cup läuft ohne den FC Winterthur weiter. , Endstation FC Basel: Der Schweizer Cup läuft ohne den FC Winterthur weiter. , Endstation FC Basel: Der Schweizer Cup läuft ohne den FC Winterthur weiter. , Endstation FC Basel: Der Schweizer Cup läuft ohne den FC Winterthur weiter. Keystone

FC Basel minimalistisch und schmeichelhaft

Winterthur musste sich dem FC Basel im Schweizer Cup auch im vierten Anlauf seit 2012 geschlagen geben. Diesmal wäre mehr als das 0:1 dringelegen. Der FCB gewann dank seiner Effizienz.

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Veröffentlicht am: 31.10.2018 – 21.26 Uhr

Wenig, aber nicht ganz nichts: So lassen sich die Offensivszenen des FCB im Achtelfinal-Duell beim Challenge-League-Vertreter Winterthur zusammenfassen. Dass zwei Chancen zum Sieg verhalfen, hatten die bis zur 53. Minute vor dem gegnerischen Tor nicht in Erscheinung getretenen Basler ihrer Effizienz zu verdanken.

Den ersten Abschluss, einen Schuss von Fabian Frei aus rund zwölf Metern, lenkte Raphael Spiegel ins Aus. Den fälligen, aufs kurze Eck gezirkelten Corner verwertete Silvan Widmer per Kopf.

Winterthurer Ausgleich lag in der Luft

Zwar waren Strafraumszenen auch vor dem Basler Tor lange Mangelware. Die 8400 Zuschauer auf der Winterthurer Schützenwiese hätten aber zumindest eine Verlängerung verdient, weil das Heimteam trotz weniger Ballbesitz keineswegs unterlegen war und dem Ausgleich dreimal nahe kam.

Sowohl Luca Radice (66. Minute) als auch Remo Arnold (79.) und Luka Sliskovic (91.) scheiterten auch deshalb, weil Jonas Omlin stets auf der Höhe war.


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