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Laupens Andrea Wildermuth gegen Dietlikons Torhüterin Monika Schmid. Christian Merz

Dem Favoriten reichten starke sieben Minuten

Für den UHC Laupen reichte es bei der NLA-Premiere erwartungsgemäss noch nicht zu Punkten. Gegen Titelmitfavorit Kloten-Dietlikon Jets gab es ein 2:5.

Laupens Andrea Wildermuth gegen Dietlikons Torhüterin Monika Schmid. Christian Merz

Veröffentlicht am: 16.09.2018 – 22.05 Uhr

Die fast 200 Zuschauer in der Elba-Halle rieben sich nach dem ersten Drittel die Augen. Nicht der Tittelfavorit Kloten-Dietlikon Jets war es, der standesgemäss führte, sondern der heimische NLA-Grünschnabel – dank einem Tor von Andrea Wildermuth kurz vor der ersten Pause.

Die Unterländerinnen taten sich einerseits schwer mit der Unterlage, und waren auch überrascht über die roten Bälle.

Am Ende sollte es für den UHC Laupen aber doch nicht reichen. Mit 2:5 musste sich der Neuling geschlagen geben. Dies nicht zuletzt wegen eines schwachen Mitteldrittels – mit vier Gegentreffern innerhalb von sieben Minuten. Der sechsfache Schweizer Meister nutzte damit das in dieser Phase zu sorglose Auftreten der Gastgeberinnen eiskalt aus.

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