Es ist ein enges Duell, das sich der in Zürich lebende Eritreer Estefanus Hailemichael und der Bülacher Christian Mathys um den Gesamtsieg am Zürilauf- Cup liefern. Am 11. Rütilauf verkürzte Hailemichael seinen Rückstand in der Gesamtwertung. Der Eritreer benötigte für die 11,3 Kilometer lange Strecke von Rüti über Tägernau und Jona zurück nach Rüti 37:08 Minuten. Für Mathys war die Pace zu hoch. Dem Gesamtsieger von 2016 blieb nur der zweite Rang mit 1:56 Minuten Rückstand. Den dritten Rang belegte der in Deutschland lebende Finne Pekka Roppo. Das beste Resultat eines Läufers aus der Region lieferte Mark Lagerström ab. Der Dübendorfer erreichte das Ziel als 9. unter den 265 Klassierten.
Meiers vierter Vollerfolg
Ebenfalls deutlich fiel der Sieg von Franziska Meier bei den Frauen aus. Die Seuzacherin feierte bei ihrem fünften Start in dieser Saison den vierten Vollerfolg. 1:57 Minuten betrug ihr Vorsprung auf die zweitplatzierte Ustermerin Nicole Fichter. Dritte wurde Nicole Battaglia-Kubli (Almens). In der Gesamtwertung weist Meier zwar noch einen deutlichen Rückstand auf die Führende Nicole Lohri (Frauenfeld) auf. Doch weil sechs Rennen in die Wertung kommen, Meier aber erst fünf absolvierte, hat die Seuzacherin in den verbleibenden zwei Rennen (Greifenseelauf und Pfäffikerseelauf) noch alle Chancen, die Thurgauerin (bisher acht Starts) abzufangen.
Vier Oberländer Kategoriensiege
In den einzelnen Kategorien gab es verschiedene Oberländer Siege. Hanspeter Brun (Esslingen) entschied die M60-Kategorie für sich. Nicole Fichter (Uster) gewann bei den W30, Maja Luder-Gautschi (Bertschikon) bei den W50 und Eliza Wunderli (Mönchaltorf) setzte sich in der Kategorie W60 durch.
Für die Organisatoren verlief die Veranstaltung im Rahmen der Erwartungen. 750 Teilnehmer waren in Rüti am Start.
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