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Mauro Calamia, umrahmt von Roberto Pampanini (links) und Christoph Lenz, strebt in der Langstreckenserie Podestplätze an. (Foto: PD)

«Im Rennsport ist alles eine Kostenfrage»

Mauro Calamia aus Laupen fährt in einer Langstreckenserie um Podestplätze und Siege. Möglich ist das dank einem eigenen Team – und zwei Teamkollegen, die gleichzeitig auch Sponsoren sind.

Mauro Calamia, umrahmt von Roberto Pampanini (links) und Christoph Lenz, strebt in der Langstreckenserie Podestplätze an. (Foto: PD)

Veröffentlicht am: 28.08.2018 – 16.05 Uhr

Im Motorsport geht es vor allem um Timing. Wer schnell sein will, muss den richtigen Moment erwischen – zum Anbremsen, zum Eindrehen, zum Herausbeschleunigen, zum Angreifen. Er muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein und dort das Richtige tun – sei es auf oder neben der Strecke.

Für den Laupner Rennfahrer Mauro Calamia waren es in den vergangenen Jahren meistens die Dinge neben der Strecke, die nicht ganz stimmten. 2017 etwa, als er für Solaris Motorsport fuhr, wurde er zu oft Opfer technischer Mängel am Auto; «wenn das Auto funktioniert, kann ich vorne mitfahren», sagte er stets – aber dafür fehlte eben jenes funktionierende Auto.

Der nervöse Lamborghini

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