–
+
Anzeige
In Pfäffikon rumort es. Wird jetzt die Gemeindeversammlung vom Juni wiederholt? Geht es nach acht Stimmbürgern, dann ja.
Der kantonale Finanzausgleich ist für viele Oberländer Gemeinde eine wichtige Einnahmequelle.
Drei Güter oder doch eine Einheitsgemeinde? Darüber entscheiden die Turbenthaler im Herbst.
«Der Große Bruder sieht dich» gilt jetzt auch bei den Pollern im Bäretswiler Zentrum. Das steckt dahinter.
So tickt Pierre-Yves Martin – ein Self-Made-Experte auf dem Gebiet Windkraft, der von Anfragen aus dem ganzen Kanton überhäuft wird.
Immer mehr Gemeinden sehen sich mit Widerstand aus der Bevölkerung gegen Windräder konfrontiert. In Pfäffikon stehen vier Anlagen zur Diskussion.
Der Kostendruck auf die Spitäler steigt. Und das könnte alle teuer zu stehen kommen, meint ein Versicherungsexperte.
Der neue Ratspräsident fährt Ferrari, der alte einen Peugeot 208, führte aber in der Vergangenheit trotzdem speditiv durch die Sitzungen.
Nur 0,5 statt 2,9 Millionen Franken: Der Gemeinderat will zwar Geld für das Spital einschiessen, allerdings nur begrenzt.
Die Preise kennen aktuell nur eine Richtung. Das bekommt auch Dürnten bei der Schulsanierung zu spüren. Und die Vorgaben des Kantons sind auch keine Hilfe.
Ein Fällander Trio kämpft vehement gegen die geplanten Flüchtlingsunterkünfte in ihrem Wohnquartier
Eine Schweizer Stadt mit Fjorden? Doch, das gibt's. Wetzikon hat seine natürlichen Oasen für die Menschen in der Stadt aufgemöbelt.
«Das Schiessen mit Stadträtin Rosmarie Quadranti war eines meiner Highlights», erklärt der abtretende Ratspräsident mit einem Schmunzeln.
Zuletzt in Wädenswil tätig, plant sie neu die Zukunft der drittgrösten Stadt im Kanton: Rita Newnam-Roesti.
Die Verkehrsberuhigung in Sulzbach kostet rund 4,8 Millionen.
Das sagt die Betriebsleiterin zum Umzug des Gesundheitszentrums von Uster nach Zürich.
Neue Aufgaben locken Martina Buri als Gemeindeschreiberin nach Hinwil. Trotzdem fällt ihr der Abschied aus Wetzikon nicht leicht.
Für die Kinder von heute baut Wald die Schulanlage Laupen aus. Für Menschen von morgen wurde eine Zeitkapsel einbetoniert.
Kampf mit finanziellen Altlasten. Der Stadtrat will dem Spital Uster mit 20 Millionen Franken unter die Arme greifen.
Mehr Platz für die Ustermer Schulkinder. 2024 werden Bauprojekte in den Schulanlagen Oberuster und Gschwader vors Stimmvolk kommen.
So war das letzte Schuljahr für Neueinsteigende. Ein Überblick.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten – gilt auch für Windräder. Denn fast nichts bewegt derzeit die Gemüter mehr, als der mögliche Bau von Windrädern.
Die drei traktandierten Geschäfte sorgten am Montagabend für keinerlei Diskussionen. Im Zentrum stand nämlich etwas ganz anderes.
Das Parlament Wetzikon ist nicht für kurze Sitzungen bekannt. Beim Thema Fernwärme waren die Meinungen aber schon gemacht.
Beamten mit erhobenem Zeigefinger sind ihm suspekt. Erkan Metschli-Roth will es anders machen. Hält der Job als Statthalter das, was er sich als Schüler davon versprochen hat?
Die Preise kennen aktuell nur eine Richtung. Und weil sich auch die Prämien der Krankenkassen verteuern, bessert der Kanton nach.
Im Prinzip sind wir dafür, aber bitte nicht bei uns – mit diesem Satz lässt sich das Echo auf Martin Neukoms Windradpläne zusammenfassen. Doch wie nun weiter?
Zwei Jahre nach der Volksabstimmung werden die Pläne für das Kultur- und Begegnungszentrum konkreter.
Die Stadt plant den Anschluss an die Ara Winterthur. Ende Jahr könnte die Vorlage vors Volk kommen.
Mehr Kühlplätze und mehr Büros auf dem Friedhof – dafür will die Stadt Uster tief ins Portemonnaie greifen.
Die Gemeinde überarbeitet das Parkplatzkonzept. Und deshalb könnte Parkieren im Zentrum bald kosten.
140 zusätzliche Personen muss Uster durch die Erhöhung der Aufnahmequote unterbringen. Jetzt präsentiert die Stadt eine Lösung.
Umlegung oder Vollausbau? Diese Frage muss Wila im Bezug auf den Huebbach beantworten.
Ein neuer Verband will sich in der kantonalen Schulpolitik für eine hohe Bildungsqualität einsetzen.
Das Präsidium der Naturschutzorganisation bleibt damit in Oberländer Hand.
Versifft, ein Angstort, nicht behindertengerecht: Der Gemeinderat war sich einig, dass die Memphis-Unterführung nicht erhaltenswert ist.
Der Wechsel im Präsidium des Gemeinderats kann eine emotionale Sache sein – so geschehen am Montag in Dübendorf.
Mehr Sicherheit für die Fussgänger und auf dem Schulweg – in Wermatswil soll dies bald Realität werden, wenn es nach den Bewohnern geht.
Wer in Zukunft das neue Restaurant am Seequai führen wird, ist nach wie vor unklar. Trotzdem soll es weitergehen.
Die SVP wollte die Memphis-Unterführung erhalten – doch der Gemeinderat ist dagegen.
Mit der zweiwöchigen Sperrung im Ustermer Zentrum konnten zusätzliche Erkenntnisse für die definitive Planung einer Fussgängerzone gewonnen werden.
Eine erneute Umfrage zum Thema Tagesschule bringt nun Klarheit, warum die Eltern keinen Bedarf sehen.
Die neuen Schulzimmer im Grüninger Schulhaus Aussergass lassen auf sich warten. Der Schulbetrieb sei dennoch sichergestellt, heisst es bei der Gemeinde.
Stefan Fässler tritt die Nachfolge von Katharina Morf an. Auch neue Vorstandsmitglieder wurden gewählt.
Die Stadt Dübendorf könnte ihr Geld auch in etwas Sinnvolles investieren. Zum Beispiel in Schoggi.
Sanieren statt neu bauen, langfristig bauen, Materialeinsatz reduzieren, wiederverwerten – so wollen grosse Player in der Baubranche nachhaltiger werden.
Die Lückenschliessung der Oberlandautobahn liegt noch immer in weiter Ferne. Nun tritt der erste Präsident des Vereins Zusammenschluss Oberlandstrasse zurück.
Zwar hat die Stadt einen neuen Abteilungsleiter gefunden – bei alten Projekten kann es aber dennoch zu Verzögerungen kommen. Deshalb.
Eine lange Debatte und ein klares Resultat: Das war die Sitzung des Wetziker Parlaments am Montag.
Für den Bau des Brüttner Tunnels sind zwei Logistikstandorte in Effretikon geplant – einen will der Stadtrat streichen.
Die Unia-Delegierten forderten an ihrer Versammlung den Ausgleich der Reallohnverluste und der laufenden Teuerung.