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Voraussichtlich im nächsten Jahr wird in Uster über die Prüfung eines Wechsels zweier Aussenwachten zu Greifensee abgestimmt.
Der Kanton wollte die Töss bei Wila aufwendig umgestalten. Nun lässt er die Pläne ruhen. Es fehlen Antworten auf grundsätzliche Fragen.
So will der Ustermer Stadtrat beim Kanton mit seinem Anliegen Erfolg haben.
Es dürften Entscheide mit Signalwirkung sein. Demnach sind Weiler keine Bauzonen. Ganz ist die Sache aber noch nicht vom Tisch.
Der Kanton will die Töss bei Wila aufwendig umgestalten. Nun kommt es zum Marschhalt – aus zwei Gründen.
Die Kühe sollen weiterhin im Eschenbüel weiden können. Usters Stadtrat will die Planungen für ein neues Stadtquartier abbrechen.
Ein «Extra-Loop», um alle Anspruchsgruppen einzubeziehen, verzögert den Neubau der Kezo in Hinwil. Wieso man sich über diese Verzögerung freut.
So will die Gemeinde Pfäffikon den Freiraum für Kinder und Jugendliche besser nutzbar machen.
So soll eine Petition in Uster den lauschigen Garten des Werkheims retten.
Sechs Personen aus Robenhausen fordern zusätzliche Massnahmen während der Sperrung der Usterstrasse. Ihr Rekurs könnte das ganze Bauvorhaben beeinflussen.
In Uster tritt Nathalie Lengacher als Gemeinderätin zurück. Ein Grund, um einen Blick auf die Parlamentswechsel in der gesamten Region zu werfen.
Das will die Gemeinde Pfäffikon gegen liegengebliebene Zigistummel und anderem Abfall unternehmen.
So kann eine Kreislaufwirtschaft entstehen und der Abfall weiter reduziert werden.
Muss die Stadt in den Wetziker Wohnungsmarkt eingreifen? Das Wichtigste zur Abstimmung am 3. März.
Die Stadt Illnau-Effretikon beteiligt sich mit 90'000 Franken an verschiedenen Projekten in Asien.
Die Stadt will die Energiegewinnung mit der Kraft der Sonne weiter vorantreiben. Klingt gut, doch die Sache hat einen Haken.
Zwei Experten erkären den Menschen das Wesen des Waldes - und befeuern damit den Kampf gegen die Deponie.
Nach knapp 20 Jahren Planung wird diese nun eingeäschert: Das Projekt um das Gebiet Eschenbüel soll nicht weiter verfolgt werden. Damit bliebe das Kulturland erhalten.
Auf einem Teil der Usterstrasse gibt es bald kein Durchkommen mehr. Auf das müssen sich Auto- und Velofahrer einstellen.
Mitten in Dübendorf baut die Stadt eine «Oase» – inklusive Einhorn, natürlich.
Fussballchaoten und fiese Poller waren nur zwei der Themen, denen sich der Dübendorfer Stadtrat stellen musste.
Das Parlament lehnt weitere Massnahmen zur Artenvielfalt in Dübendorf knapp ab. Dies zum Leidwesen von Links-Grün.
Das Referendumskomitee unterstellt dem Stadtrat, es mit der Wahrheit nicht sehr genau zu nehmen.
So reagieren die Gemeinden auf den erneuten Anstieg der vorgegebenen Asylquote.
Ab sofort werden in Fehraltorf Strassen aufgerissen. Grund ist der Baustart der insgesamt 4200 Meter langen Hauptleitung des Energieverbunds.
Der Gemeinderat hat das Vorprojekt zur Neugestaltung des Dorfzentrums genehmigt. Im Herbst kommt das Bauprojekt an die Urne.
Der Verein Zürioberland Biketrails freut sich über den Entscheid des Kantonsrates und die breite Unterstützung aller Fraktionen für das Thema Mountainbike.
1000 Meter, 300 Meter oder besser gar kein Windrad? Für viele Oberländer ist die Sache klar. Für den Kantonsrat auch – nur eben ganz anders.
Der Verkauf soll mehrere Millionen in die Gemeindekasse spülen. Doch gemach, erst Mitte Februar können Gebote dafür abgegeben werden.
Der Fischenthaler Gemeinderat setzt bisher auf Synergien, um die Eigenständigkeit zu wahren. Eine Initiative stellt das Vorgehen nun infrage.
Braucht es die Lückenschliessung Ettenhausen-Hinwil? Der Wetziker Stadtrat findet: Ja. Und so begründet er sein Votum.
Das Stadtparlament von Illnau-Effretikon genehmigte den Gestaltungsplan für das erste Hochhaus und den neuen Bushof im Zentrum von Effretikon.
«Es fehlt an Unterkünften und Personal» – der oberste Zürcher Gemeindevertreter schlägt wegen der abermals erhöhten Asylquote Alarm.
«Offensichtlich unwahre Aussagen»: Die Vorwürfe des Regierungsrats an die Gegner der Pistenverlängerung sind happig. Doch die lassen das nicht auf sich sitzen.
Zu viele Flüchtlinge warten zu lange auf den Entscheid. Die Folge: kaum Unterkünfte für Asylsuchende. Ausbaden müssen es die Gemeinden.
Schon 2022 wurde das Gewinnerprojekt für den Neubau prämiert. Passiert ist seither exakt – nichts. Zwei Jahre später nun das jähe Ende.
Die Oberländer Gemeinden setzen bei ihren Steuerfüssen auf Konstanz. Nur drei Orte tanzen aus der Reihe.
Das Wetziker Parlament zeigt sich naturgemäss kostenbewusst. Beim Schulhaus Walenbach hatte das hohe Preisschild aber keine Konsequenzen.
Die Stadtwerke wollen unter anderem die Fassungen bei der Pumpwerkstrasse erneuern. Dafür müssten Bäume gefällt werden.
Ein eigenes Magazin ist für das Wetziker Parlament keine Aufgabe der Stadt. Damit ist das Stadtmagazin vom Tisch.
Die Wirtschaftsförderung von Illnau-Effretikon setzt auf Winterthur als Partner und dreht dem Oberland den Rücken zu.
In einem Tösstaler Seitental liegt ein kleines Steuerparadies. Doch ansonsten tut sich wenig beim Steuerfuss. Die Devise lautetet vielerorts: Stabilität.
Teamwork statt Gärtlidenken: Schlatt schliesst sein Wassernetz mit jenem der Nachbargemeinden zusammen. Davon sollen alle profitieren.
Die Gfenner haben genug von Tempo 50 in ihrem Quartier. Am letzten Freitag wurde dem Dübendorfer Stadtrat eine Petition mit 221 Unterschriften überreicht. Nun heisst es abwarten.
Illnau-Effretikon braucht mehr hindernisfreie Wohnungen. Zu diesem Schluss kommt Stadträtin Röösli im Austausch mit der Bevölkerung.
Mit einer Fusion will die Problem-Kirchgemeinde Zell ihre Pechsträhne beenden. Jetzt hat sich auch die Nachbargemeinde für Verhandlungen ausgesprochen.
12 Geschäfte, 2 Wahlen, alles besprochen und beschlossen in 3 Stunden: Am Montag rauchten im Ustermer Parlament die Köpfe.
Ob die Initianten damit Erfolg haben? Bald wird sich zeigen, ob es in Wetzikon künftig mehr bezahlbaren Wohnraum gibt.
Gegner der Pistenverlängerung am Flughafen wollten den Versand der Abstimmungsunterlagen stoppen. Das wurde erst gerade bekannt.
Windenergie, bei den einen schürt das Ängste – bei anderen weckt es Hoffnungen. Deshalb erklärt der Baudirektor nun das weitere Vorgehen.
Die bestehenden Unterkünfte reichen nicht mehr aus – Mönchaltorf will deshalb nun über eine Million dafür in die Hand nehmen.