Da sind sich die Gemeinderätinnen und -räte einig: Es braucht günstigen Wohnraum in Uster. Der Seniorenrat Uster hat eine entsprechende Einzelinitiative eingereicht, die verlangt, 20 Prozent aller Ersatzneubauten oder Neubauwohnungen im preisgünstigen Segment anzubieten – denn immer mehr ältere Personen, aber auch junge Familien können sich das Wohnen in Uster nicht mehr leisten.
Obwohl das Anliegen für günstigen Wohnraum durchaus gesehen und anerkannt wird, sind nicht alle Fraktionen mit der Forderung der Einzelinitiative einverstanden.
Für die Fraktion der Grünen äussert sich Natalie Lengacher. Sie sieht in der Initiative die Möglichkeit für den Stadtrat, einen konkreten Umsetzungsvorschlag auszuarbeiten.
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