Mit 9,696 Millionen Franken gegen den drohenden Konkurs: Das Dübendorfer Parlament stimmte an seiner Sitzung vom Montagabend dafür, dass sich die Stadt an der Aktienkapitalerhöhung für die Spital Uster AG beteiligen soll.
Das Ja war zwar deutlich, dennoch sparten die Fraktionen nicht mit Kritik vor allem an der früheren Spitalführung. Und auch der Stadtrat bekam sein Fett weg. Das letzte Wort in der Sache haben die Stimmberechtigen an der Urne.
Warnung vor «Propagandaabteilung»
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