Anders als auf eidgenössischer Ebene haben die Nationalratswahlen der SVP in Dübendorf keinen Erfolg beschert. Zwar ist sie mit 31,08 Prozent immer noch mit Abstand stärkste Partei, sie musste aber ein kleines Minus von 0,15 Prozentpunkten hinnehmen. Die Verluste der letzten Nationalratswahlen konnte sie damit nicht ausgleichen.
Ein Wermutstropfen für Patrick Walder, Präsident der SVP Dübendorf, der sich ansonsten sehr über den Wahlerfolg auf nationaler Ebene freut, wie er sagt. «Es wäre natürlich erfreulich gewesen, wenn wir die Verluste von 2019 in Dübendorf wieder hätten wettmachen können.»
Walder hat eine Vermutung, weshalb die Partei auf kommunaler Ebene auf der Stelle tritt. «Es scheint so, dass wir Neuzuzüger zu wenig gut erreichen. Das müssen wir verbessern.»
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