Der Ursprung des Dilemmas lässt sich datieren: Am 9. Februar 2020 schmetterten die Stimmberechtigten im Bezirk Pfäffikon einen Kredit für die Zentralisierung des Zweckverbands Soziales wuchtig ab. Geplant war, den gesamten Sozialdienst des Bezirks mit Kesb und Fachstelle Sucht an der Sophie-Guyer-Strasse 9 beim Bahnhof Pfäffikon unterzubringen.
Zu dieser Zeit war der Sozialdienst auf drei Standorte verteilt und benötigte zusätzliche Büroflächen, die an den bisherigen Standorten nicht verfügbar waren. Ein vierter Standort hätte die betrieblichen Abläufe weiter verkompliziert und stand daher für die Verantwortlichen nicht zur Debatte.
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