Die Stimmbürger erschienen angesichts des nicht ganz unumstrittenen Vorhabens in Scharen. 141 Stimmberechtigte fanden sich am Mittwochabend zur ausserordentlichen Gemeindeversammlung im Geissbergsaal ein. Es mussten mehrere zusätzliche Stuhlreihen in den Saal gekarrt werden.
Zeitgemäss oder «unnötiger Mehraufwand»?
Gemeindepräsident Hans-Christian Angele (FDP) bemerkte eingangs, dass man angesichts der schlanken Traktandenliste auf die «Wurst danach» verzichte, denn so viel Hunger könne sich da wohl nicht generieren. Er orientierte vor dem traktandierten Geschäft über das weitere Vorgehen beim Fernwärmeprojekt nach der Konzessionserteilung an die Energie Zürichsee Linth AG für den Aufbau und Betrieb des Fernwärmenetzes in der Gemeinde.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.