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Porträtbild einer Frau.

Die Ustermer Nationalrätin Meret Schneider (Grüne) ist von X (vormals Twitter) erneut gesperrt worden. Foto: PD

Sie ist wieder weg!

Meret Schneider darf nicht mehr twittern

Erneut ist Nationalrätin Meret Schneider von X (vormals Twitter) gesperrt worden. Eine koordinierte Aktion von politischen Gegnern?

Die Ustermer Nationalrätin Meret Schneider (Grüne) ist von X (vormals Twitter) erneut gesperrt worden. Foto: PD

Veröffentlicht am: 13.09.2023 – 13.12 Uhr

Es ist erst eine Woche her, dass Meret Schneider vom Kurznachrichtendienst X gesperrt worden war. Grund für die Sperre war ein Tweet, in dem sie eine Umfrage von «20 Minuten» kommentierte. Der Tweet triefte – wie oft bei der Ustermerin – vor Ironie.

Die Sperre sei «unwiderruflich», sagte Meret Schneider gegenüber Züriost. Als Auslöser vermutete sie einen Tweet von Nationalratskollege Andreas Glarner (SVP), in dem dieser ihre Wortwahl angriff und mögliche Folgen suggerierte.

Sie habe daraufhin den «ganzen Glarner-Mob» am Hals gehabt, so Schneider. Sie ging davon aus, dass von dieser Seite Meldung an X erstattet wurde und dass ein Algorithmus sie aufgrund ihrer sarkastischen Wortwahl automatisch blockierte.

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